„iCarly“ Reboot abgesetzt

Ende nach Staffel 3

Der Frust der Fans von „iCarly“ ist groß. Das Reboot der Teenie-Serie wurde nach nur drei Staffeln abgesetzt und lässt die Zuschauer*innen mit einem großen Cliffhanger zurück.

Im Jahr 2021 meldete sich eine beliebte Nickelodeon-Serie zurück: Paramount+ holte „iCarly“ als Reboot zurück. Mit dabei ein Großteil des Original-Casts, allen voran Miranda Cosgrove als Carly Shay. Nach zwei Jahren zieht der Streamingdienst jetzt jedoch den Stecker. Wie vor wenigen Stunden verkündet wurde, wird die Serie nicht für eine Staffel 4 zurückkehren.

Fan-Frust trotz Happy End

„iCarly wird nicht für eine vierte Staffel auf Paramount+ zurückkehren“, ließ Paramount+ in einem offiziellen Statement verkünden (via „Variety“). „Die Serie hatte eine großartige Laufzeit von drei Staffeln und erfüllte den Wunsch der Fans, dass Carly und Freddie endlich zusammenkommen.“ Doch das reicht den frustrierten Fans nicht aus. Die ärgern sich, dass „iCarly“ mit einem Cliffhanger endet, der ein großes Mysterium der Serie endlich gelöst hätte: Carlys Mutter.

Cliffhanger im Finale

Jahrelang glaubten die Fans, dass die Mutter von Carly und Spencer (Jerry Trainor) tot sei, da sie keinen Auftritt in der Serie hatte. Doch als Carly und Freddie (Nathan Kress) im Finale der 3. Staffel „iCarly“ endlich den Mut aufbringen, gemeinsam vor den Altar zu treten, erwartet sie eine große Überraschung: Carlys Mutter taucht bei den Feierlichkeiten auf, ihr Gesicht wird jedoch nicht enthüllt. Das hat sich das Team wohl bis zur 4. Staffel „iCarly“ aufgehoben - die es jetzt nicht geben wird.

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