"The Walking Dead: Dead City"
Dieser tote Charakter könnte zurückkehren
Gerüchte kündigen die Rückkehr eines „The Walking Dead“-Charakters in der neuen Serie „Dead City“ an, der in der Originalserie längst das Zeitliche gesegnet haben soll. Was das bedeuten könnte, erfahrt ihr hier.
Im Sommer 2023 startet das erste Spin-off, das nach dem Finale von „The Walking Dead“ angesiedelt ist. In „The Walking Dead: Dead City“ gibt es ein Wiedersehen mit Maggie (Lauren Cohan) und Negan (Jeffrey Dean Morgan), die sich beide in einer waghalsigen Mission nach Manhattan begeben, um Maggies Sohn Hershel Jr. zu retten. In Fan-Ecken gibt es das hartnäckige Gerücht, dass es sich dabei nicht um die einzigen bekannten Gesichter handelt, die uns in der neuen Serie erwarten. Demnach soll ein verstorbener Charakter mittels Flashback-Szene auf den Bildschirm zurückkehren.
Das wurde aus Simon
Wie die US-Seite „Fansided“ berichtet, gibt es Gerüchte, laut denen Schauspieler Steven Ogg in „The Walking Dead: Dead City“ involviert sein soll - offiziell wurde zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts bestätigt. Fans der Originalserie kennen Ogg als Simon, einem Mitglied der Saviors und lange Zeit die rechte Hand von Negan. In Staffel 8 wird Simon von Negan persönlich getötet. In Staffel 11 von „The Walking Dead“ tauchte er in einer kleinen Flashback-Szene erneut in der Serie auf.
So könnte er zurückkommen
Aktuell sieht es ganz danach aus, als ob Negan und Maggie nicht ohne Grund als Duo losziehen, um Hershel Jr. zu retten. Fans vermuten, dass es in Negans Vergangenheit eine Verbindung zu der Gruppe gibt, die den Jungen nun in ihrer Gewalt hat. Somit wäre ein Wiedersehen mit Simon alles andere als ungewöhnlich: „The Walking Dead: Dead City“ könnte diese potenzielle Verbindung genauer beleuchten und ein Zusammentreffen in der Vergangenheit zeigen, bei dem Simon - als Negans rechte Hand - nicht fehlen dürfte. Vorerst handelt es sich aber nur um eine Spekulation. Weder Ogg, noch AMC haben die Rückkehr von Simon bestätigt.
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