"Downton Abbey"
Dieser Star setzt sich für eine 7. Staffel ein
Vor wenigen Tagen strahlte ITV das Christmas-Special von „Downton Abbey“ aus und beendete damit die 6. Staffel. Leider nicht nur das: es stellte auch das Ende der UK-Serie dar. Ausgerechnet ein amerikanischer Rapper setzt sich jetzt für eine 7. Staffel und will es nicht akzeptieren, dass Lady Mary Crawley & der Rest der Aristokraten-Familie nicht zurückkommt.
P. Diddy ist weltweit als Rapper bekannt. Was bis vor kurzem aber womöglich kaum jemand wusste: er hat auch eine sehr große Schwäche für britische Serien. Vor allem „Downton Abbey“ hat es dem amerikanischen Star angetan. Als wahrer Fan geht es ihm wie den restlichen Zuschauern. Er will nicht akzeptieren, dass die Geschichte der Crawleys vorerst abgeschlossen ist. „Ich liebe die Briten. Aber ich bin nicht glücklich, dass die Serie enden wird. Wir müssen etwas dagegen tun.“ Klingt fast danach, als würde Sean Combs bereits darüber nachdenken, eine Petition ins Leben zu rufen, um „Downton Abbey“ eine 7. Staffel zu ermöglichen. Doch ob sich Julian Fellows damit umstimmen lassen würde? Eher unwahrscheinlich. Der Drehbuchautor ist mit einem neuen Projekt in Amerika beschäftigt, ist aber einem „Downton Abbey“-Spielfilm nicht abgeneigt.
Total verliebt in Lady Sybil
Zurück zu P. Diddy. Der ist tatsächlich ein größerer Fan, als wir bisher dachten. Sein Lieblingscharakter war Sybil Crawley (Jessica Brown Findlay), die in der 3. Staffel im Kindbett starb. Sie war auch der Auslöser, dass er zum absoluten „Downton Abbey“-Fan wurde. Da er sich für Geschichte interessiert, hat er einen Blick auf die erste Episode geworfen und war sofort im Bann der Crawleys. „Dann habe ich herausgefunden, dass ich ich Lady Sybil verliebt bin. Ich habe [‚Downton Abbey’] jede Woche geguckt, um ihre schönen Augen zu sehen und habe gemerkt, dass die Serie exzellent war.“ Nach Sybils Tod schrieb P. Diddy sogar eine wütende Nachricht an die Macher der Serie. Vielleicht sollte er jetzt nach dem Ende der 7. Staffel doch noch einmal zum Stift greifen. Ein prominenter Unterstützer kann sicherlich nicht helfen, um Julian Fellows zu signalisieren, dass wir noch lange nicht genug von der Crawley-Familie haben.
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.