„Boots“ Staffel 2

Diese Charaktere sollen nicht zurückkehren

Fans sind überzeugt, dass es eine Fortsetzung von „Boots“ auf Netflix geben wird, nachdem es aufregende Neuigkeiten zu den Verträgen der Stars gab.

Die US-Serie „Boots“ hält sich auch in Deutschland weiterhin unter den ersten Plätzen der Netflix-Charts. Immer mehr Zuschauer:innen verfolgen die Geschichte des homosexuellen Cameron Cope, der sich gemeinsam mit seinem besten Freund bei den Marines anmeldet und das harte Bootcamp durchläuft. Das Finale der 1. Staffel deutet an, dass wir noch lange nicht am Ende angekommen sind und so hoffen auch Fans auf eine Fortsetzung in Form einer 2. Staffel. Bisher hat sich Netflix über eine Verlängerung bedeckt gehalten, doch Neuigkeiten zu den Verträgen der Cast-Mitglieder lassen Fans neue Hoffnung schöpfen.

Hoffnung auf Staffel 2

Wie unter anderem „Just Jared“ berichtet hat, soll Sony Pictures Television bereits im Vorfeld die Verträge einiger Darsteller:innen verlängert haben, um sie für eine mögliche 2. Staffel zurückholen zu können. Damit zeigt das Studio nicht nur Vertrauen in den Erfolg des Projekts, sondern möchte vor allem sicherstellen, dass die Schauspieler:innen verfügbar sind, falls eine neue Staffel gedreht wird. Mittlerweile ist jedoch bekannt geworden, dass nicht alle Verträge im Vorhinein verlängert wurden.

Diese Stars sollen zurückkommen

Folgende Stars und Charaktere sollen für eine (potenzielle) 2. Staffel von „Boots“ eingeplant worden sein:

• Cameron Cope (Miles Heizer)
• Ray McAffey (Liam Oh)
• Nash (Dominic Goodman)
• Slovacek (Kieron Moore)
• Hicks (Angus O’Brien)
• John Bowman (Blake Burt)
• Santos (Rico Paris)

Wer nicht mehr zurückkommen soll

Ob diese Liste vollständig ist oder sich nachträglich noch verändern kann, ist derzeit nicht bekannt. „Just Jared“ berichtet allerdings, dass das Angebot offenbar nicht an jene Charaktere ging, die in Staffel 1 von „Boots“ an der Ausbildung der Rekrut:innen beteiligt waren. Dazu zählt auch Fanliebling Sergeant Sullivan (Max Parker). Hinter dieser Entscheidung sollen „kreative Gründe“ stecken - ein Hinweis darauf, wohin uns die 2. Staffel führen könnte.

Der Krieg ruft

Die Zeit des Bootcamps ist vorbei, und auch Cameron muss sich – dank der Unterschrift seiner Mutter – nicht erneut den anstrengenden Trainings stellen. Nun scheint für die Einheit das echte Leben und ein realer Krisenherd zu warten. Denn die 1. Staffel „Boots“ endet damit, dass Cameron und Ray auf einem Fernseher die Nachrichten verfolgen: Der damalige US-Präsident George H. W. Bush verkündet gerade, dass Amerika in den Krieg gegen den Irak zieht.

Neues Kapitel und Veränderungen

Wenn „Boots“ die jungen Marines tatsächlich in den Krieg schickt, ergibt es Sinn, warum Ausbilder wie Sergeant Howitt oder Sergeant McKinnon nicht mehr auftauchen. Die Serie schlägt schlichtweg ein neues Kapitel auf: mit neuen Charakteren, neuen Cast-Mitgliedern und vielen Veränderungen. Ob es jedoch tatsächlich zu einer 2. Staffel kommen wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bestätigt.