„Outlander: Blood of My Blood“
Die Wahrheit über Claires Eltern schockt Fans

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Der Start der ersten Staffel „Outlander: Blood of My Blood“ sorgt für Gesprächsstoff unter den Fans von Diana Gabaldons Werk. Denn die ersten beiden Episoden stellen bereits alles auf den Kopf, was wir bisher über Claires Eltern wussten.
Vorsicht: Spoiler zu Episode 1 und Episode 2!
Im Jahr 1991 erschien der erste „Outlander“-Roman aus der Feder von Diana Gabaldon. Seit nunmehr 34 Jahren hält die Liebesgeschichte von Claire und Jamie Fraser Fans in Atem und begeistert längst nicht mehr nur Buchliebhaber:innen. Seit 2014 gibt es die Geschichte auch im Serienformat, mit Caitríona Balfe und Sam Heughan in den Hauptrollen. Langjährige Fans waren überzeugt davon, dass sie nichts mehr überraschen könnte, schließlich kennen sie die Romanreihe und mit ihr alle wichtigen Informationen zu den Charakteren. Doch genau das stellt das Spin-off „Outlander: Blood of My Blood“ nun komplett auf den Kopf.
Neue Serie, neue Informationen
Am 8. August startete das erste Spin-off zur STARZ-Serie „Outlander“ im US-Fernsehen, in Deutschland einen Tag später auf MagentaTV+. Unter dem Titel „Outlander: Blood of My Blood“ wird die Geschichte von Claires und Jamies Eltern erzählt, die zum Zeitpunkt der Originalserie nicht mehr am Leben waren. Fans rechneten mit einer neuen Serie, die zwei Romanzen aus unterschiedlichen Zeiten schildert: in den schottischen Highlands des 18. Jahrhunderts und in England des frühen 20. Jahrhunderts – doch dann kam alles anders. Denn wie sich herausstellt, sind Claires Eltern nie bei einem Autounfall gestorben, wie bisher angenommen!
Das passierte mit Claires Eltern
Den Autounfall in Schottland sehen wir zwar im Auftakt von „Outlander: Blood of My Blood“, doch Julia und Henry – Claires Eltern – kommen dabei nicht ums Leben. Sie werden in einen tosenden Fluss geschleudert und schaffen es, unverletzt an Land zu gelangen, nachdem sie eine längere Strecke mitgerissen wurden. Bei der Suche nach Hilfe gerät zunächst Julia versehentlich durch die Steine, dann folgt ihr Henry. Beide landen zeitversetzt voneinander in der Vergangenheit, im 18. Jahrhundert. Julia gelingt es, eine Botschaft an Henry zurückzulassen, kann jedoch nicht verhindern, dass sie an den Hof von Lord Lovat verschleppt wird. Henry wiederum landet bei Clan Grant, sucht aber weiterhin überall nach seiner Frau.
Wieso kamen sie nie zurück?
34 Jahre lang glaubten die Fans – genau wie Claire –, dass ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Doch offenbar kam alles ganz anders. Offensichtlich gelang es ihren Eltern nicht, in ihre Zeit zurückzukehren, oder es gab Gründe, warum sie nicht mehr zurückkehren wollten. Da jedoch die kleine, fünfjährige Claire in ihrer Zeit auf sie wartete, vermuten die Fans eher, dass es keine freiwillige Entscheidung war, im 18. Jahrhundert zu bleiben oder dort aller Wahrscheinlichkeit nach auch zu sterben.
Neue Theorien zu „Outlander“ Staffel 8
Es gibt bereits erste Spekulationen, ob Claire in der achten Staffel von „Outlander“ in der Vergangenheit auf ihre Eltern treffen könnte, was angesichts des hohen Alters der beiden jedoch eher unwahrscheinlich erscheint. Fans von Gabaldons Universum hält das allerdings nicht davon ab, wilde Theorien zu entwickeln, nachdem die Geschichte von Claires Eltern nun so überraschend verändert wurde. Es wäre in jedem Fall ein emotionaler Abschluss für die STARZ-Serie „Outlander“, die mit Staffel 8 offiziell beendet wird. Was glaubt ihr?
Neugierig geworden? In Deutschland läuft „Outlander: Blood of My Blood“ seit 09. August auf MagentaTV+. Neue Folgen erscheinen wöchentlich. Jetzt MagentaTV abonnieren und losstreamen!*
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