„Fear the Walking Dead“ Folge 4
Die Lage verschlechtert sich

Foto: Justina Mintz/AMC

Auch die vierte Folge von „Fear the Walking Dead“ war wieder äußerst gelungen. Obwohl die Armee jetzt die gesamte Nachbarschaft für sicher erklärt und mit einem Zaun abgrenzt vor dem Virus, scheint sich die Lage dramatisch zu verschlechtern.

Madison dreht durch

Die Nerven liegen natürlich blank. Das eingeschränkte Leben macht besonders Madison zu schaffen. Sie streitet mit Travis über dessen Ex-Frau Liza, die, statt im Haus zu helfen, ständig unterwegs ist. Kein Wunder, schließlich ist sie Krankenschwester, zumindest behauptet sie das und muss natürlich den Verletzten helfen. Deshalb hat sie keine Zeit dafür, Madison im Haus zu unterstützen. Das einzig Positive für Madison: Es scheint, als wäre Nick allmählich drogenfrei…

Chris macht eine Entdeckung

Chris hingegen positioniert sich auf dem Dach des Hauses und filmt die Umgebung. Er kommentiert die Lage selbst und merkt an, dass das Leben innerhalb des Zauns wohl deutlich besser sei als außerhalb, schließlich wären sie hier sicher. Allerdings macht er eine Entdeckung außerhalb des Gebietes: Er sieht Lichter einer Taschenlampe und geht deshalb davon aus, dass jemand, in dem eigentlich toten Gebiet, Hilfe braucht. Bei Travis findet er kein Gehör, deshalb nimmt sich Madison seiner Sorgen an und macht sich auf die Suche der hilfesuchenden Person, außerhalb des Zauns…

Nicks Drogensucht

Der Anschein, dass Nick drogenfrei ist, trübt. Er durchwühlt das Haus seines Nachbarn, der schwer krank ist, bei der Suche nach Morphium. Madison erwischt ihn dabei und macht ihrem Ärger umgehend Luft. Sie ist enttäuscht von Nick.

Unheimliche Ärztin

Außerdem taucht in der Nachbarschaft eine mysteriöse Ärztin auf. Liza verbündet sich mit ihr und klärt sie darüber auf, wer alles Hilfe braucht und wer wie stark verletzt ist. Die Ärztin will Liza in ihr Krankenhaus mitnehmen, denn dort wird die angebliche Krankenschwester gebraucht. Doch dafür soll sie ihren Sohn Chris zurück lassen, was Liza natürlich zögern lässt. Zu einem späteren Zeitpunkt soll dieser nachgeholt werden…Die Geschichte hört sich alles andere als plausibel an…

In der 5. Folge wird sich zeigen, ob es den Clarks im eingezäunten Gebiet besser geht oder ob sie womöglich auf der anderen Seite des Zauns besser aufgehoben wären. Laut einem Officer sollen die nächsten sechs Meilen nun wieder virusfrei sein. Allerdings scheint die Armee mehr zu wissen als sie preisgeben…

Autor:

Serienfuchs Gastautor

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