"Containment"
Deutschlandstart des Endzeit-Dramas auf ProSieben
Anfang des Jahres stellte "The Vampire Diaries"-Schöpferin Julie Plec ihr erstes Endzeit-Drama vor: "Containment". Heute feiert die US-Serie, die in die Fußstapfen von "The Walking Dead" treten möchte, als Deutschlandpremiere auf ProSieben. Ein Virus wird der Menschheit darin zur Gefahr.
Erst "The Walking Dead", jetzt "Containment" - wer in Atlanta wohnt, muss zumindest in TV-Serien fürchten, jederzeit Opfer eines gefährlichen Virus zu werden. In der neuen Serie, die heute Abend um 20.15 Uhr auf ProSieben startet, muss die Menschheit ein weiteres Mal zittern. Dieses Mal nicht vor Zombies, sondern vor den tödlichen Folgen des Virus. Chaos bricht aus, die Gesellschaft beginnt einzustürzen. Szenen, die man zuletzt bei "Fear the Walking Dead" beobachtet hat. Hinter der neuen Serie steckt jedoch nicht Robert Kirkman, sondern Julie Plec, die bereits für "The Vampire Diaries" (The CW) verantwortlich war. Jetzt darf sie sich mit einem Endzeit-Drama austoben. Die sind spätestens seit der Zombie-Serie ohnehin gefragt wie nie.
Kurzes Vergnügen
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen vier große Themen: "Liebe und Freundschaft und Familie und Verlust in sehr extremen Umständen", hat Plec damals vor US-Start verraten. "Containtment" sei "definitiv erwachsener", als ihre beiden Vampir-Serien "The Originals" und "The Vampire Diaries". Ob das wirklich stimmt, davon kann sich ab heute jeder selbst ein Bild machen. Um 20.15 Uhr strahlt ProSieben gleich drei Episoden aus: "Ausbruch", "Außer Kontrolle" und "Ein Weg nach draußen". Aber eine schlechte Nachricht vorab: Eine 2. Staffel wird es nicht geben. Der US-Sender The CW hat den Stecker nach 13 Episoden gezogen.
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