„FUBAR“ mit Arnold Schwarzenegger
Das wissen wir über die neue Serie

"Ich komme wieder": Arnold Schwarzenegger ist zurück! Diesmal aber nicht als Androide. In "FUBAR" spielt der 75-Jährige einen CIA-Agent. | Foto: CHRISTOS KALOHORIDIS/NETFLIX
  • "Ich komme wieder": Arnold Schwarzenegger ist zurück! Diesmal aber nicht als Androide. In "FUBAR" spielt der 75-Jährige einen CIA-Agent.
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Arnold Schwarzenegger ist back! Der „Terminator“-Darsteller und ehemalige Gouverneur Kaliforniens wird ab Mai in der Netflix-Serie „FUBAR“ zu sehen sein. Wir haben alle Infos zu Trailer, Handlung, Cast und Starttermin für euch zusammengefasst.

Action, Drama und Humor – Arnold Schwarzeneggers neue Serie „FUBAR“ hat alles und noch viel mehr. In seiner ersten TV-Rolle zeigt sich der „Terminator“-Star als CIA-Agent Luke Brunner. An der Seite von Tochter Emma (Monica Barbaro) muss er eine letzte Mission bewältigen und mit der Erkenntnis klarkommen, dass seine Tochter ebenfalls CIA-Agentin ist.

Wie das aussgeht, dürfen wir ab dem 25. Mai mitverfolgen. Dann starten alle acht Episoden von „FUBAR“ nämlich auf Netflix.

Das ist der Cast von „FUBAR“

Neben Schwarzenegger und Barbaro („Top Gun: Maverick“) zeigt die Serie auch „Terminator“-Co Star Gabriel Luna und Comedian Fortune Feimster. Außerdem dabei sind Travis Van Winkle („You – Du wirst mich lieben“), Fabiana Udenio („Jane The Virgin“), Barbara Eve Harris („The Amazing Spider-Man“), Milan Carter („Warped!“), Aparna Brielle („Boo, Bitch“), Andy Buckley („The Office“) und Jay Baruchel („Zu scharf, um wahr zu sein“).

Die Serie wird von Showrunner Nick Santora („Prison Break“) produziert. Schwarzenegger agiert ebenfalls als ausführender Produzent.

Wofür steht FUBAR?

Für deutschsprachige Fans mag sich der Titel von Arnold Schwarzeneggers neuer Serie erst einmal seltsam anhören, es steckt jedoch eine Bedeutung dahinter. Im englischsprachigen Raum ist FUBAR eine Abkürzung für “Fucked up beyond all repairs/recognition” – zu deutsch in etwa: „völlig hinüber“ oder „total im Arsch“. Der Titel könnte damit eine satirische Anspielung auf Schwarzeneggers Charakter Luke oder seine Beziehung zu seiner Tochter Emma – über die er ja praktisch nicht Wahres weiß – sein.

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Autor:

Hanna Bekele

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