„The Night Agent“
Das verspricht Gabriel Basso für Staffel 2
Drei Wochen nach der Veröffentlichung hält sich „The Night Agent“ weiter auf Platz 1 der globalen Netflix-Charts. An diesen Erfolg möchte Gabriel Basso anknüpfen und die zweite Staffel noch besser machen.
Rekordhohe Zuschauerzahlen, die Bestätigung von Staffel 2 nur sechs Tage nach der Premiere und der unangefochtene erste Platz der Top 10 meistgesehenen Netflix-Serien der Welt: „The Night Agent“ ist momentan der wohl erfolgreichste Neustart auf Netflix.
Der Agententhriller zeigt FBI-Agent Peter Sutherland (Gabriel Basso), der in einen Komplott aus Mord und Lügen verwickelt wird, in welchem er nicht nur um sein eigenes, sondern auch das Leben von Tech-Expertin Rose Larkin (Lucianne Buchanan) kämpfen sowie eine Konspiration im Weißen Haus aufdecken muss, bevor es zu spät ist.
Doch Gabriel Basso bleibt bescheiden im Angesicht des Erfolgs. Stattdessen erzählt der Schauspieler im Interview mit „USA Today“, dass er sich „verpflichtet“ fühlt, die zweite Staffel der Serie für die Zuschauer*innen noch besser zu machen. Und dafür hat er auch schon einen Plan.
„The Night Agent“ soll in Staffel 2 noch „ausgefeilter“ werden
„Aufgrund der Resonanz mit der Serie, dem Ausmaß, in dem sie allen gefallen hat, und den vielen Stunden, die die Leute investiert haben, fühle ich mich wirklich verantwortlich und verpflichtet, Staffel 2 noch besser zu machen als Staffel 1“, sagt Basso. Deswegen verspürte er auch ein „ein größeres Gefühl der Dringlichkeit und Verantwortung, um mit [Showrunner Shawn Ryan] und allen anderen zu planen, wohin die Serie gehen soll“.
Für „The Night Agent“ möchte Gabriel Basso deshalb eine noch einmal in ihrer Qualität „ausgefeiltere“ zweite Staffel.
„Ich will nicht, dass irgendetwas überflüssig erscheint“, meint er. Nur weil „The Night Agent“ für die nächste Staffel ein höheres Budget zur Verfügung hat, soll es deshalb nicht noch mehr Explosionen geben. Stattdessen denkt Basso: „Ich fand, dass alles, was die Action, […] die Kämpfe und das Tempo angeht, [funktioniert hat]“. Der Schauspieler möchte deshalb „nicht unbedingt mehr [davon], sondern nur, [dass] die Qualität dessen, was wir tun, ein bisschen feiner abgestimmt [wird]“.
Autor:Hanna Bekele |
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