"Outlander"
Das verändert sich für Sam Heughan und Caitriona Balfe
- FAM008/FAMOUS
- hochgeladen von Julia Schmid
Die 6. Staffel "Outlander" bringt nicht nur eine neue Geschichte mit neuen Charakteren mit sich, sondern auch eine Veränderung am Set der beliebten Serie. Davon profitieren vor allem die Hauptdarsteller Sam Heughan und Caitriona Balfe.
Leser*innen von Diana Gabaldons Romanen wissen jetzt schon, dass es uns in "Outlander" Staffel 6 definitiv nicht an Drama für die Frasers mangeln wird. Aber eines darf trotz allem natürlich auch nicht fehlen: romantische und intime Szenen zwischen Jamie (Sam Heughan) und Claire (Caitriona Balfe). Diese gehören bereits seit Staffel 1 zum festen Repertoire der Romanverfilmung, doch hinsichtlich Staffel 6 gibt es eine positive Veränderung - hinter der Kamera. Im Interview mit "RadioTimes" berichtet Hauptdarsteller Sam Heughan, dass die STARZ-Produktion nun über einen Intimitätscoach (Intimacy Coordinator) am Set verfügt.
Das machen Intimitäts-Koordinator*innen
Mehr und mehr Film- und TV-Produktionen arbeiten daran, das Set zu einem sicheren Platz für alle Beteiligten zu machen. Hier sollen auch die sogenannten Intimitäts-Koordinator*innen helfen. Sie unterstützen in der Vorbereitung von intimen Szenen vor der Kamera und stellen sicher, dass sich alle beteiligten Darsteller*innen beim Dreh wohlfühlen und die persönlichen Grenzen des Casts berücksichtigt und respektiert werden. So entwickelt man unter anderem gemeinsam die Choreografie der Szene und schafft damit Sicherheit für die Beteiligten.
Alle sollen sich wohlfühlen
"Outlander" wurde in Staffel 6 von der Intimitäts-Koordinatorin Vanessa Coffey unterstützt, wie "Just Jared" berichtet. Obwohl Sam Heughan und Caitriona Balfe nun schon seit Jahren gemeinsam vor der Kamera standen - auch in der einen oder anderen Sex-Szene - ist es ihnen wichtig, jetzt professionelle Unterstützung zu erhalten. Er hob hervor, dass Co-Star Caitriona und er eine "erstaunliche Beziehung" im Laufe der Jahre entwickelt haben und sich sehr wohl miteinander fühlen, aber auch, dass "es wirklich wichtig ist, dass sich auch andere Leute wohlfühlen".
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