"Grey's Anatomy" Staffel 22
Das steckt hinter Richard Webbers Krebsdiagnose
- Foto: Foto von Olga Kononenko auf Unsplash
- hochgeladen von Michelle Pfifferling
Neben den schockierenden Nachrichten um Jo Wilson schockiert noch eine andere Nachricht im Herbstfinale die Fans. Denn ein Charakter, der uns schon lange erhalten bleibt, ist krank!
Vorsicht: Spoiler für das Herbstfinale in „Grey's Anatomy“
Das Herbstfinale von „Grey's Anatomy“ bringt einen spannenden und schockierenden Cliffhanger mit sich, denn Jo Wilson steckt in Lebensgefahr und die Babys müssen per Notkaiserschnitt von Winston geholt werden. Aber das war nicht das Einzige, was die Fans in Schock versetzt, denn es kommt heraus, dass eine zentrale Person eine Krebsdiagnose bekommen hat. Dabei handelt es sich um den seit der 1. Staffel anwesenden Richard Webber.
Bailey erfährt es als erstes
Während der Folge geraten Bailey und er immer wieder aneinander, da er sich nicht wie er selbst verhält. Das fällt Bailey besonders auf und er versucht, ihn zur Rede zu stellen. Dabei eröffnet er ihr die Wahrheit über sein Verhalten. Er habe eine Biopsie für eine gefundene Masse gemacht und es stellt sich heraus, dass es Krebs ist. Was anderes erfahren wir jedoch nicht. Wir wissen nicht, wie die Diagnose ist oder welche Art von Krebs es ist. Das werden wir wohl nach der Winterpause am 8. Januar erfahren. Aber wie kam es zu dieser Storyentscheidung?
Schauspieler James Pickens Jr. erzählt von eigener Krebsdiagnose
Diese Entscheidung kam wahrscheinlich durch die eigene Krebsdiagnose von Schauspieler James Pickens Jr., der Richard Webber verkörpert. Der erzählt nach dem Herbstfinale gegenüber Black Health Matters von dieser Diagnose. Denn in seiner Familie liegt die Diagnose Prostatakrebs vor, weswegen er regelmäßig zu Check-ups geht. Er erzählt davon, dass viele aus seiner Familie die Diagnose hatten, jedoch ist es noch nie schlimm geendet. Durch seine regelmäßigen Check-ups wurde es bei ihm früh erkannt und er kommt voraussichtlich mit einer OP einfach davon. Jedoch appelliert er daran, dass es wichtig ist, sich regelmäßig abzuchecken, wenn man gewisse genetische Veranlagungen hat.
Wie könnte es für Dr. Webber weiter gehen
Noch ist unklar, wie es mit Dr. Webber weitergehen wird. Immerhin haben wir weder die genaue Diagnose noch wissen wir, welche medizinischen Maßnahmen nötig sind. Jedoch kann es sein, dass diese Diagnose schlussendlich nach 22 Staffeln dazu führt, dass Richard Webber in den Ruhestand geht, denn das war etwas, was er schon vor vielen Staffeln mal geplant hatte. Jedoch müssen sich Fans auf konkretere Informationen noch gedulden. Am 8. Januar geht es in den USA mit der Staffel nach der Winterpause weiter.
Autor:Michelle Pfifferling |
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.