„Alle meine Frauen“

Christines Tochter teilt gegen Robyn aus

Stand sich die Familie in „Alle meine Frauen“ niemals so nahe, wie Fans vermuteten? Denn jetzt meldet sich Christine Browns Tochter zu Wort und verrät auf YouTube, was sie wirklich von Robyn Brown denkt.

Mit der Veröffentlichung der 17. Staffel „Alle meine Frauen“ (im Original: „Sister Wives“) zeigt sich, dass die Familie Brown, wie wir sie bisher kannten, am Ende ist. Nachdem Christine die Familie verlassen hat, haben auch Janelle und Meri ihre Trennung von Kody offiziell gemacht. Somit bleibt Kody Brown nur noch die letzte Frau, die zur Familie gestoßen ist: Robyn Brown. Zahlreiche Fans geben ihr die Schuld daran, dass die langjährigen Beziehungen in die Brüche gegangen sind und auch Christine machte in vergangenen Interviews deutlich, dass es offensichtilich war, dass Kody eine „Lieblingsfrau“ hat. Jetzt meldet sich auch noch eine von Christines Töchtern zu Wort.

Gwendlyn spricht auf YouTube über Robyn

Wie „InTouch Weekly“ berichtet, hat die 21-jährige Gwendlyn Brown ihre Gedanken zu Robyn auf ihrem eigenen YouTube-Channel öffentlich gemacht, nachdem sie Episoden der 17. Staffel „Alle meine Frauen“ angesehen hat. "Wenn ich mir das ansehe, habe ich weniger Gefühle für Robyn", wird Christines Tochter zitiert. "Aber ich glaube, das ist nicht ganz fair von mir, weil ich sie als Person wirklich nicht mag." Robyn in der Reality-Show von TLC zu sehen, würde dazu führen, dass sie sie noch weniger mag, so Gwendlyn.

„Ich glaube, er hat eine Lieblingsfrau“

Die Show „Alle meine Frauen“ startete 2010 mit Kody Brown, der zum damaligen Zeitpunkt bereits mit drei Frauen (spirituell) verheiratet war und mehrere Kinder mit ihnen hatte. Zu Beginn der 1. Staffel stößt schließlich eine vierte Ehefrau zu den Browns: Robyn. Im Laufe der Jahre haben nicht nur die Zuschauer*innen bemerkt, dass Kody die jüngste Ehefrau offensichtlich in vielen Dingen vorzieht. „Ich glaube, er hat eine Lieblingsfrau und deshalb ist das alles so, wie es ist“, so Christine Brown in Staffel 17.