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"Selling Sunset" Staffel 5
Chrishell Stause wehrt sich gegen Mobbing-Gerüchte

Foto: Netflix

Nach der 5. Staffel "Selling Sunset" äußerten sich viele Zuschauer*innen negativ über Chrishell Stause. Die wehrt sich gegen die Anschuldigungen, laut denen sie andere Stars der Netflix-Show mobbt.

Ende April startete die 5. Staffel "Selling Sunset" auf Netflix, nur wenige Tage später kehrte das Team der Oppenheim Group für eine Reunion vor der Kamera zurück. Die neuen Folgen haben vor allem eines: reichlich Drama! Dafür schalten die Fans der Show am Ende auch ein ... oder interessiert sich wirklich jemand für die Luxushäuser? Ein Star der Reality-Show kam nach Staffel 5 besonders schlecht weg bei den Fans: Chrishell Stause. Die gerät seit Staffel 1 wiederholt mit Christine Quinn aneinander, welche die Oppenheim Group nach der Ausstrahlung der neuen Folgen überraschend verlassen hat. 

Christine Quinn verlässt die Oppenheim Group

Unangemessene Frage von Chrishell?

In Staffel 5 von "Selling Sunset" fällt Chrishell Stause negativ vor der Kamera auf, als sie die Fähigkeiten und die Erfahrungen eines Neuzugangs in Frage stellte. Chelsea Lakzani gehört zu den neuen Maklerinnen der Oppenheim Group und hat frischen Wind in die Agentur gebracht. Etwas, das Chrishell offensichtlich nicht gefiel. Ihre Sticheleien gingen weder an den Zuschauer*innen, noch an Chelsea selbst unbemerkt vorbei. Die Fans fanden es unangebracht, dass Chrishell die Arbeit von Chelsea in Frage stellte und waren umso glücklicher, als Christine die neue Kollegin vor der Kamera verteidigte: "Sie hat sechs Jahre lang Immobilien verkauft, dann hat sie zwei Kinder bekommen und ein Jahr pausiert und jetzt versucht sie, wieder einzusteigen."

Chrishell bezieht Stellung

In den sozialen Medien tummelten sich Kommentare, in denen "Selling Sunset"-Fans Chrishell Stause nicht nur wegen diesem Zwischenfall des Mobbings beschuldigten. Harte Vorwürfe, zu denen sich Stause nun öffentlich zu Wort gemeldet hat. In ihren Instagram Stories veröffentlichte sie ein Video (via "Buzzfeed") und nahm zu der harten Kritik Stellung. In mehreren Videos spricht sie davon, dass man ihr in jeder Staffel vorwirft, nicht nett zu sein (oder nur so zu tun) und in Wahrheit eine Tyrannin zu sein. Sie habe viele Jahre versucht, immer freundlich und professionell zu sein, erzählt sie. "Letzten Endes muss man nicht immer nett sein, wenn jemand einen bedrängt und die eigenen Grenzen nicht respektiert - und das ist in Ordnung", rechtfertigt sie sich.

Reunion zeigt ungesehene Szene zur Trennung
Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)
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