"Arrow": Ende nach Staffel 8 bestätigt
Die CW-Serie "Arrow" endet nach acht Staffeln und schickt Oliver Queen in den Ruhestand. Für Fans besonders bitter: Der Abschied fällt ausgesprochen kurz aus.
Stephen Amell legt sich in der US-Serie "Arrow" als Oliver Queen seit 2012 mit Schurken und Bösewichten in der fiktiven Stadt Star City an. Der maskierte Retter zählte lange Zeit zu einem Aushängeschild von The CW, doch diese Tage sind nun gezählt. Amell wandte sich gestern mit News zur Serie an seine Fans auf Twitter. In einem Tweet enthüllt er, dass die 8. Staffel "Arrow" gleichzeitig das Ende der TV-Serie sein wird. Wenn Star City im Herbst erneut von Gefahren heimgesucht wird, beginnt das letzte Kapitel der Superhelden-Serie. Amell ist dankbar dafür, dass er Oliver Queen in den vergangenen Jahren spielen durfte und bezeichnet ihn als eine der besten Erfahrungen in seiner Schauspielkarriere.
The CW macht kurzen Prozess
Das Ende von "Arrow" trifft Fans gleich doppelt schwer. Nicht nur, dass The CW das Ende der Serie noch in diesem Jahr einläutet. Der Sender hat auch die Episoden-Anzahl drastisch gekürzt. Die finale Staffel wird somit nur noch aus zehn Episoden bestehen. Was eine gängige Staffellänge bei Serien von Konkurrenz Netflix ist, ist bei The CW auffällig kurz. Zum Vergleich: Die 7. Staffel "Arrow", die aktuell im US-Fernsehen ausgestrahlt wird, umfasst insgesamt 22 Episoden. In den sechs ersten Staffeln waren es sogar 23 Folgen.
In Deutschland lief "Arrow" bereits auf VOX und RTL Crime.
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