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Was war das Beste an der 3. Staffel „Orange is the new Black”?

Foto: JoJo Whilden/Netflix

So, ihr hattet jetzt neun Tage zeit, um euch die dritte Staffel „Orange is the new Black” anzusehen. Wir haben das bereits am ersten Wochenende Binge Watching mäßig erlegt. Dieses Mal muss man jedoch zugeben, dass es einen nicht so befriedigt hat, wie die letzten Male. Die 3. Staffel „OITNB“ war nicht so fesselnd und spannend. Was war jedoch das Beste, was es zu sehen gab?

Enttäuschung. Das beschreibt es wohl ganz gut. Die dritte Staffel „Orange is the new Black” hat im Gegensatz zu seinen Vorgängern ziemlich abgestunken. Viel zu viele Hintergrundgeschichten wurden präsentiert und Nicky (Natasha Lyonne) hat einen erbärmlichen Abgang gemacht. Irgendwie war es einfach ziemlich flach. Selbst das große Finale der Staffel hat nicht wirklich begeistert. Gut, wir wissen nicht, ob Alex (Laura Prepon) noch lebt, aber dass war es dann auch schon an Highlights. Außer – einer Person, die uns völlig in ihren Bann gezogen hat und somit auch klar als Favoritin aus der 3. Staffel „OITNB“ hervor geht – Ruby Rose!

Danke Ruby Rose!

Wenn man an die 3. Staffel „Orange is the new Black” zurück denkt, dann bleibt einem vor allem Ruby Rose, die die Stella Carlin spielt, in Erinnerung. Die frechen Sprüche und ihr Aussehen haben uns einfach gepackt. Doch nicht nur uns, sondern auch Piper (Taylor Schilling) war schnell von der Neuen in Litchfield begeistert und hat sich zu einigen sexy Küssen hinreißen lassen. Doch wer ist Ruby Rose eigentlich? In ihrem Video „Break Free“ zeigt sie selbst auf beeindruckende Weise, wie sie sich von einer blonden Tussi zum androgynen Model verwandelt hat und nun so die Massen begeistert. Ihr Clip soll autobiographisch sein und macht ihn dadurch noch so viel interessanter.

Autor:

Anne Andraschko

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