The Walking Dead Staffel 7: Diese Fantheorie wurde wahr!

Kürzlich hat The Walking Dead die niedrigste Bewertung in den letzten vier Jahren bekommen. Für die meisten von uns ging die Episode der letzten Woche hauptsächlich um ein sehr schlecht animiertes Reh. Aber noch sind nicht alle Hoffnungen zerstört. Die letzte Episode “Bury Me Here” war eigentlich ziemlich brillant. Zu einem gab es eine Rückkehr der beliebten Zombie-Serie und zum anderen auch eine Rückkehr ins Rampenlicht für die The Walking Dead Fan-Theorien.

Nun scheint auch eine weitere The Walking Dead Theorie eines Fans wahr geworden zu sein. Denn es sieht so aus, als wären die Ereignisse in Episode 13 schon vorhergesagt wurden und somit ist der Inhalt der Theorie alles andere als unvermeidlich. Youtuber “BROKENROBOT3000” erriet schon nach der 9. Episode wie die Handlung weiter verläuft. In der Episode “Rock in the Road”, hielt der junge Charakter, Benjamin, eine lange Rede, die laut dem Theoretiker, sein drohendes Schicksal war. Und nun einen Monat später, hat Benjamin ins Gras gebissen. Denn es kam schon des Öfteren vor, dass ein Charakter nach einer langen “Todesrede”, beispielsweise über das Leben oder Veränderungen, kurz danach gestorben ist.

Todesrede von Benjamin bei The Walking Dead

So war es auch bei Dale oder T-Dog der Fall. Benjamin hatte ein gutes Verhältnis zu König Ezekiel und war ein guter Kämpfer des Königreichs. Er wurde von Morgan trainiert und lernte schnell. An sich war er eine nette Person, doch wir wissen was netten Leuten in The Walking Dead widerfährt. Doch das war nicht die ganze Theorie, denn er war auch der Meinung, dass Benjamins Tod dafür verantwortlich sein wird, dass König Ezekiel nun endlich bereit für den Krieg ist und sich mit Rick und den anderen zusammenschließt, um Negan und die Saviors zu besiegen. Und in Episode 13 sieht es so aus, als würde genau das passieren. Das bedeutet glücklicherweise, dass Alexandria gute Chancen im Kampf gegen Negan hat. Schließlich ist das Königreich samt guter Kämpfer mit dabei.