"The Walking Dead" Staffel 6

Neue Folgen werden zur Tortur für die Fans

In den neuen Folgen der 6. Staffel „The Walking Dead“ lernen wir Negan und die Saviors kennen, die zu neuen Gegenspielern für Rick Grimes und die restlichen Überlebenden werden. Laut Showrunner Scott Gimple sind das aber nicht die einzigen Leute, vor denen man in der zweiten Staffelhälfte Angst haben sollte. Fans müssten sich auf eine Achterbahn der Gefühle einstellen.

Ein ruhiger Tag in der Post-Apokalypse? Vergesst es. Kaum hat man in „The Walking Dead“ Staffel 6 den Kampf mit den Wolves gewonnen, schon klopft eine Zombie-Herde vor den Toren Alexandrias an. Und noch bevor das Beißer-Problem beseitigt ist, rückt die nächste Bedrohung näher. Die Saviors und vor allem ihr Anführer Negan (Jeffrey Dean Morgan) werden die gefährlichen Gegenspieler in den neuen Folgen, die ab Februar ausgestrahlt werden. Vor allem Negan wurde bereits im Vorfeld von Fans und Presse hoch angepriesen. Laut Showrunner Scott Gimple ist Negan aber nicht der einzige Charakter, den wir in „The Walking Dead“ Staffel 6 fürchten müssen.

Tränen und Geschrei vor dem Fernseher

„Einige der gruseligsten Leute in der zweiten Hälfte der Staffel sind unsere Leute“, verrät Gimple gegenüber „Comicbook.com“. Die Charaktere wären jetzt so stark, wie nie zuvor. Sie sind abgehärtet, unerschrocken und nach all dem Leid, das sie zuletzt gesehen und erlebt haben, zu allem bereit. Fans müssten sich schon jetzt darauf einstellen, dass es alles andere als leicht wird, die nächsten acht Episoden zu sehen. Gimple ist sich sicher, dass in den neuen Folgen von „The Walking Dead“ Staffel 6 viele Fans vor den Fernsehgeräten weinen werden und es auch mehrere Momente gäbe, in denen die Zuschauer ihre Fernseher anschreien, weil sie nicht glauben, was sie sehen.