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The Vampire Diaries Staffel 7
Die 3 schlechtesten Momente der Staffel

Foto: Gage Skidmore, CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0), via Wikimedia Commons
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  • hochgeladen von Julia Schmid

Das Finale der siebten Staffel The Vampire Diaries wurde am 13. Mai 2016 in den USA ausgestrahlt. Bis es mit den neuen Folgen der Vampir Serie weiter geht, müssen sich die Fans noch etwas gedulden. Erst im Herbst soll es mit TVD weiter gehen und ein genauer Zeitpunkt ist noch nicht bekannt. Nachdem wir uns schon die drei besten Momente der siebten Staffel The Vampire Diaries angesehen haben, folgen nun die Schlechtesten. Achtung, Spoiler!

Es ist nicht alles Gold, was glänzt. So auch in der siebten Staffel The Vampire Diaries. Neben den schönen Momenten, gab es auch ziemlichen Blödsinn innerhalb der Episoden, wie wir finden. Hier haben wir unsere Top Drei für euch heraus gesucht. Gerade erst haben wir uns an die ganzen Neulinge gewöhnt und sie lieben gelernt und dann wird einer nach dem anderen getötet. Die Heretics gibt es nicht mehr und das macht uns schon ziemlich traurig. Vor allem der Tod von Lily Salvatore (Annie Wersching) und Valerie Tulle, die fast das Baby von Stefan Salvatore (Paul Wesley) ausgetragen hat, hat uns unglücklich gemacht. Jetzt sind wir eben wieder back to basic.

Flasche Liebe

Die „Liebe“ zwischen Alaric (Matt Davis) und Caroline (Candice Accola King) hat uns überhaupt nicht gefallen. Vor allem weil von vornherein klar war, dass sie sich am Ende auf jeden Fall wieder für Stefan Salvatore und gegen die heile Familie mit den Zwillingen entscheiden wird. Wir sind zwar immer offen für das Verlieben und das Testen eines neuen Partners, aber nicht, wenn eh klar ist, dass es ein sofortiges zurück zum Liebsten gibt. Nun haben wir Steroline zurück und der kurze Ausflug als Mutter ist wieder beendet.

Zu viel Elena Gilbert!

Wir haben nach dem Ausstieg von Nina Dobrev bei The Vampire Diaries gehofft, dass die Produzenten es hinbekommen werden, die Geschichte weiter laufen zu lassen und das auch noch auf eine interessante Art und Weise. Das ist den TVD Verantwortlichen eigentlich ziemlich gut gelungen. Wir vermissen die Anwesenheit von Elena nicht. Was aber wirklich zu viel des Guten war, war die Häufigkeit, ihrer Namensnennung. Fast in jeder Episode hat Damon uns an sie erinnert und alle seine Handlungen auf sie gestützt. Das war sogar für die Delena Fans zu viel. Darauf können wir in der achten Staffel The Vampire Diaries sehr gern verzichten.

Autor:

Anne Andraschko

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