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"Stranger Things": Duffer-Brüder spielen mit Emotionen

Courtesy Netflix

In Staffel 3 von "Stranger Things" erwarten uns neue Facetten. Aber auch in der vergangenen Staffel bekamen wir vielfältige Seiten zu sehen. Kameramann Tim Ives hat nun darüber gesprochen, was die letzte Staffel so besonders gemacht hat.

Beim Schnee Ball in Staffel 2 haben wir gesehen, dass das Schattenmonster keine Ruhe gibt. Im "Upside Down" brodelt es gewaltig und wir können uns sicher sein, dass erneut dunkle Zeiten auf Hawkins warten. Schon jetzt wissen wir, dass Staffel 3 von "Stranger Things" anders ist. Die Autoren haben sich dagegen entschieden, die Story erneut im Winter stattfinden zu lassen. Stattdessen spielen die neuen Episoden im Sommer. Erste Fotos von den Dreharbeiten haben Elfi und Chief Hopper bereits im sommerlichen Hawkins gezeigt. Aber wird die Fortsetzung auch so abwechslungsreich wie Staffel 2?

"Stranger Things" 2: Grusel trifft auf Komödie

Mit der zweiten Staffel haben es die Duffer-Brüder geschafft, sich selbst zu übertrumpfen. "Wir wollten mehr die lustige Seite von 'Stranger Things' zeigen. Sie hat gruselige Momente und innerhalb von 10 Sekunden könntest du auch lachen", berichtet Kameramann Tim Ives im Interview mit "IndieWire". Außerdem habe das Team in Sachen Kameratechnik Neues ausprobiert. "Wir haben einige interessante Kamerabewegungen verwendet [...] von einer Halbtotalen bis zum Close-up, wir haben jeden Charakter nacheinander vorgestellt", erzählt Ives darüber hinaus. Erwartet uns das auch in der kommenden Staffel? Der Mix aus witzigen, Angst einflößenden und traurigen Momenten, hat die Serie in der zweiten Staffel noch sehenswerter gemacht. Gepaart mit der guten Kameraarbeit ist die Show zum echten Highlight auf Netflix geworden. Hoffentlich behält sie dieses Niveau bei!

Autor:

Andrew Wolters

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