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Jon Cryer spricht über "Two and a Half Men"-Shitstorm

Photo Credit: Courtesy of Angela George / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)
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  • hochgeladen von Julia Schmid

Jon Cryer erinnert sich an seine Zeit in der Sitcom "Two and a Half Men" zurück und wie Charlie Sheens Austritt einen Shitstorm gegen die Show ins Leben rief.

"Two and a Half Men" endete im Jahr 2015 nach insgesamt zwölf Staffeln, doch in den Augen vieler Fans endete die beliebte Sitcom schon weitaus früher: Im Jahr 2011, als Charlie Sheen das letzte Mal als Charlie Harper mitwirkte. Vier weitere Staffeln wurden nach Sheens Rauswurf gedreht und der Cast erhielt Unterstützung von Ashton Kutcher, doch "TAAHM" hatte sich spürbar verändert. Das entging auch den Zuschauern nicht, die mit einem Shitstorm auf Charlie Sheens Austritt reagierten. Dessen Vertrag wurde nach Staffel 8 nicht verlängert, nachdem es unter anderem zu Differenzen mit Serien-Schöpfer Chuck Lorre gekommen war (Sheen hatte diesen in diversen Interviews beleidigt). Jon Cryer erinnert sich in einem neuen Interview an die Zeit, als die Probleme im Leben seines Co-Stars zunahmen.

Cryer ist Sheen nicht böse

Jon Cryer vermutet, dass die Trennung von Denise Richards dazu führte, dass Sheen einen Rückfall hatte und sich die Probleme am Set von "Two and a Half Men" häuften, was letztendlich zu seinem Serien-Aus führte. "Anfangs konnte er es verarbeiten und er war immer noch unglaublich professionell - und, ganz am Rande, weiterhin nett zu allen am Set - aber du konntest sehen, dass diese Sache ihn zermürbt hat", so Cryer in einem neuen Interview. Die Folge: Die Fans waren außer sich, dass Charlie Sheen aus der Serie geworfen wurde und machten ihrer Enttäuschung Luft. "Es wurde zu einer der ersten Internet-Shitstorms", erinnert sich Cryer gegenüber "People", der trotz all dem "TAAHM"-Chaos keine negativen Gefühle gegen Sheen hegt. "Es war sehr, sehr seltsam und [es gab] Aspekte davon, die ich absolut gehasst habe, aber, wisst ihr, ich bin dankbar für die Jahre, die großartig waren."

Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)
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