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"Grey's Anatomy" Staffel 14: Hat (SPOILER) wirklich Brustkrebs?

Photo Credit: Photo by JAFAR AHMED on Unsplash
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In der letzten Folge "Grey's Anatomy" Staffel 14 wartete ein großer Schock auf die Fans der Ärzteserie. Bei einer unserer liebsten Ärztinnen wurde Brustkrebs diagnostiziert! Das Todesurteil für einen weiteren Hauptcharakter?

Achtung: SPOILER zu Folge 14x18

In den letzten Jahren hat "Grey's Anatomy" bei den Fans schon für jede Menge verheulte Momente gesorgt. In insgesamt 14 Staffeln mussten wir zahlreiche Abschiede verkraften - mal mehr, mal weniger schmerzlich. Und auch im Finale der aktuellen Staffel sollten wir wohl besser die Taschentücher bereithalten, denn wir müssen uns wieder einmal von zwei beliebten Ärztinnen verabschieden. Arizona und April werden das Grey Sloan Memorial verlassen, nachdem Jessica Capshaw und Sarah Drew ihre Verträge nicht verlängert haben. Schon lange wird darüber gerätselt, wie die beiden wohl aus der Serie aussteigen werden. Und tatsächlich versetzten uns die Macher der Show in der letzten Episode in Schock, als bei Arizona Brustkrebs diagnostiziert wurde.

Ein mysteriöse Patientin

Da schien der Plan von Shonda Rhimes und Co. zunächst glasklar: Arizona wird bei "Grey's Anatomy" an Krebs sterben. Wirklich kein Ende, das wir der schönen Blondine wünschen! Aber von vorne: In der letzten Folge bekommen Arizona und Owen eine Patientin, die ihnen berichtet, dass sie gerade ihre zweite Chemo hinter sich gebracht hat, nachdem bei ihr Brustkrebs festgestellt wurde. Die beiden stellen allerdings schnell fest, dass die Frau eigentlich kerngesund ist. Sie finden heraus, dass der behandelnde Arzt der Frau gar keine Lizenz hat und statten ihm daraufhin einen Besuch ab - natürlich undercover getarnt als Pärchen.

Schockdiagnose für Arizona

Arizona tut so, als sei sie eine Frau, die sich einer Mammographie unterziehen will. Prompt bekommt auch sie die Diagnose Brustkrebs. Zunächst denken die beiden, der Arzt will auch sie hinters Licht führen, doch ein Blick auf das Ultraschallbild belehrt sie eines besseren: Arizona scheint tatsächlich einen Knoten in der Brust zu haben! Völlig unter Schock kehren die beiden bei "Grey's Anatomy" ins Grey Sloan Memorial zurück und führen einen weiteren Scan durch, der allerdings glücklicherweise negativ ist. Stellt sich heraus, dass der falsche Doktor seine Patientinnen nicht nur mit falschen Diagnosen, sondern auch mit falschen Ultraschallbildern konfrontiert!

Was plant Shonda Rhimes?

Klar, dass die beiden den falschen Arzt anschließend zur Strecke bringen und der Polizei übergeben. Und so froh wir sind, dass Arizona keinen Brustkrebs hat, so besorgt sind wir weiterhin über ihren Ausstieg. Im Finale der letzten Staffel "Grey's Anatomy" haben wir schon Stephanie Edwards verloren, wenn auch auf für das Krankenhaus vergleichsweise harmlose Art und Weise. Zwar wurde sie bei einer Explosion schwer verletzt, doch immerhin durfte sie überleben. Ob Shonda Rhimes wohl auch bei Arizona und April so gnädig ist? Das müssen wir erstmal noch abwarten. Das große Finale von Staffel 14 ist noch sechs Episoden entfernt. Man darf gespannt sein...

Autor:

Daniela Brüning

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