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"Grey's Anatomy": So ging es Ellen Pompeo nach dem Aus von Sandra Oh & Patrick Dempsey

Foto: Greg2600, CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0), via Wikimedia Commons
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  • hochgeladen von Julia Schmid

Für viele Fans war es unverständlich, wie "Grey's Anatomy" nach dem Ausstieg von Sandra Oh und Patrick Dempsey weiter gehen konnte. Nun sprach Ellen Pompeo erstmals darüber, wie es ihr dabei ging.

Anfang der 2000er startete "Grey's Anatomy" erstmals und wurde zu einer beliebtesten Seiren weltweit. Die Krankenhausserie ist mittlerweile die am längsten Laufende ihrer Art. Dazu beigetragen haben natürlich nicht nur die spannenden Geschichten, sondern auch der Cast. Nach und nach schien dieser aber auszusterben. Zum Ende jeder Staffel passierte irgendwann ein tragischer Tod. Doch die drei Lieblingscharaktere, Meredith (Ellen Pompeo), Cristina (Sandra Oh) und Dereck (Patrick Dempsey) blieben uns immer erhalten - bis sich Sandra Oh nach neun Jahren dazu entschied, 'Grey's Anatomy' zu verlassen. Nur ein Jahr später wollte auch Patrick Dempsey seine Karriere durch neue Formate ankurbeln. So verließen Meredith erst ihre beste Freundin und dann auch noch ihr Mann. Doch wie ging es damals eigentlich Ellen Pompeo?

Deswegen blieb Ellen Pompeo bei "Grey's Anatomy"

Ellen Pompeo erzählte nun erstmals, wie schwer es für sie war, nach dem Ausstieg von Sandra Oh und Patrick Dempsey weiterhin bei "Grey's Anatomy" zu bleiben. Als die Cristina-Darstellerin ging, war sich Ellen Pompeo nicht sicher, ob und wie sie weiter bei der Krankenhausserie bleiben sollte. Sie hatte Angst, dass die Serie nicht mehr gut laufen würde, nachdem Meredith ohne Cristina wäre. Doch sie blieb bei "Grey's Anatomy", weil sie Angst hatte, dass sie für immer als Meredith Grey gesehen würde und keine neuen Rollen bekommen hätte. Als dann auch noch Patrick D. ging, sagten ihr sogar die Produzenten und Showrunner, dass "Grey's Anatomy" der Absetzung geweiht sei. Auch Ellen fürchtete dies, doch sie wollte nicht mit der Einstellung leben müssen, dass sie nur mit einem Mann an ihrer Seite funktionieren würde. Daher führte sie "Grey's Anatomy" teils auch aus Trotz weiter, um allen zu zeigen, dass sie die Serie auch alleine stemmen kann. Und das hat sie geschafft. Schon bald geht "Grey's Anatomy" in die 17. Staffel und einige Fans sind sogar der Meinung, dass die Serie besser geworden sei, seit Meredith nicht mehr auf einen Mann angewiesen ist.

Autor:

Andrea N.

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