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Grey’s Anatomy
Die 7 traurigsten Momente der 13. Staffel

Photo Credit: Courtesy of ABC

Auch die 13. Staffel von Grey’s Anatomy hat - zumindest in der US-Ausstrahlung ein Ende gefunden. Und unsere Erwartungenk, was das Drama angeht, wurden voll übertroffen. Es gab zahlreiche Momente, die uns die Tränen in die Augen getrieben haben. Und genau die wollen wir euch hier vorstellen! (Achtung: Spoiler!)

Seit 13 Staffeln begleiten wir nun schon Meredith Grey im Grey Sloan Memorial. Wir sind mit ihr durch Höhen und Tiefen gegangen, haben geweint und gelacht. Doch leider gab es auch in der 13. Staffel wieder einige Momente, in denen wir Abschied nehmen mussten oder die uns berührt haben. Hier kommen die 7 traurigsten Momente von Grey’s Anatomy in der 13. Staffel. Haltet die Taschentücher bereit!

Der Tod von Maggies Mom

Sie kam in die Klinik wegen einem Knoten in der Brust und Dr. Jackson Avery diagnostizierte Brustkrebs. Anfangs war die Prognose noch gut, eine OP sollte ihr helfen. Doch dann verschlechterte sich ihr Zustand. Vor ihm Tod hatte sie noch eine Menge Ratschläge für ihre Tochter Maggie: Trag mehr Lippenstift, hab mehr Spaß und erlaube dir selbst, glücklich zu sein. *schnief*

Stephanies Abschied

Glücklicherweise hat Stephanie Edwards die Explosion im Grey Sloan Memorial überlebt. Schwer verletzt offenbart sie uns im Staffelfinale der 13. Staffel dann allerdings, dass sie ihre Job als Ärztin an den Nagel hängt. In den neuen Folgen müssen wir also wohl auf sie verzichten. Auch wenn der Abschied weh tut, so kann man ihre Entscheidung verstehen, oder?

Waffelsonntag

Alex dachte, dass er wegen der Schlägerei mit DeLuca ins Gefängnis gehen musste. Seine letzten Tage in Freiheit wollte er nochmal so richtig genießen und fragte Meredith, ob er an dem Waffelsonntag mit den Kids teilnehmen kann. Das ist also ein letzter Wunsch! Da Alex sich uns in Grey’s Anatomy nicht immer von seiner emotionalen Seite zeigte, dürfte dieser Moment dem ein oder anderen Fan die Tränen in die Augen getrieben habe.

Schlimmes Geständnis

Für Owen und Amelia war die 13. Staffel nicht gerade leicht. Ihre Ehe steht vor dem Aus. Aber immerhin brachte Amelia mit ihrem Geständnis vor Alex etwas Licht ins Dunkle: Sie hat bereits ein Kind beerdigen müssen. Es kam ohne Gehirn zur Welt. Amelia hatte Tränen in den Augen, ihr Mutterherz blutete. Das dürfte auch dem Zuschauer an den Nieren gegangen sein.

Dereks Tod

Dereks Tod liegt nun ja schon einige Staffeln zurück, doch in der 13. Staffel von Grey’s Anatomy sahen wir endlich, wie Meredith ihren Kindern vom Tod erzählte: “Daddy ist gestorben”. Da erinnern wir uns doch gleich wieder an den traurigen Tod von Dr. Derek Shepard. Das ist echt zum Heulen!

Wiedersehen bei Jackson

Jackson reiste nach Montana, um endlich seinen Vater kennenzulernen. Nachdem sie etwas Zeit zusammen verbracht haben, verabschiedete sich Jackson wieder von ihm und kündigte an, dass es kein Wiedersehen geben wird. Wie gern hätte man den jungen Arzt in dieser Situation einfach nur umarmen wollen.

Maggies Entdeckung

Bisher haben es Meredith und Nathan ja immer geschafft, ihre Liaison geheim zu halten, auch vor Maggie, sich ebenfalls in Riggs verguckt hat. Doch bei einer Pressekonferenz wird ihr plötzlich klar, dass ausgerechnet ihre Halbschwester eine Affäre mit Nathan hat. Man kann nachempfinden, wie schlimm diese Situation für Maggie gewesen sein muss. Sie wurde von ihrer Schwester angelogen und gleichzeitig wurde auch noch ihr Herz gebrochen. Traurig!

Autor:

Serienfuchs Gastautor

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