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"Black Mirror": Gruselig! Wissenschaftler tüfteln an Serienerfindung

Jonathan Prime / © Netflix

"Black Mirror" ist nicht gerade dafür bekannt positiv in die Zukunft zu blicken. Ganz im Gegenteil, die Serie führt uns immer eine dunkle Zukunft vor Augen, die durch technische Erfindungen zustande kommt. Eine von ihnen könnte nun bald real werden!

In der "Black Museum"-Folge von Staffel 4 haben uns die Macher eine Erfindung gezeigt, die es möglich macht Verstorbene auch weiterhin am realen Leben teilhaben zu lassen. Nachdem eine Mutter nämlich körperlich für Tod erklärt wurde, wurde ihr Bewusstsein in einen Teddy gepflanzt, wodurch sie gedanklich noch am aktiven Leben teilhaben konnte. Auch in Staffel 3 bekommen wir so etwas Ähnliches zu sehen, denn auch hier kopieren und transferieren Wissenschaftler ein Bewusstsein, um es in ein neues Objekt zu pflanzen. Doch schon bald könnte das nicht mehr nur noch eine Fantasie der Serienautoren von "Black Mirror" entsprechen.

Wissenschaflter arbeiten dran

In Schweden arbeiten Wissenschaftler jetzt tatsächlich verbissen daran, das Bewusstsein Verstorbener zu kopieren, um es in eine Art Robert einzusetzen. Bis her hat das noch nicht geklappt, doch wer weiß, wie weit es kommen wird. Es ist schon gruselig zu sehen, dass die Erfindungen, die bei "Black Mirror" auftauchen, gar nicht so weit weg von der Realität sind. Da kann man nur hoffen, dass die Zukunft nicht genau so einer Dystopie entspricht, wie in der Serie!

Autor:

Andrew Wolters

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