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"Babylon Berlin"-Song "Zu Asche, Zu Staub" digital veröffentlicht

Frédéric Batier / X Filme Creative Pool Entertainment GmbH / Degeto Film GmbH / Beta Film GmbH / Sky Deutschland GmbH 2017
  • Frédéric Batier / X Filme Creative Pool Entertainment GmbH / Degeto Film GmbH / Beta Film GmbH / Sky Deutschland GmbH 2017
  • hochgeladen von Julia Schmid

Eine Woche nach dem Start der Krimi-Serie "Babylon Berlin" dürfen sich Fans darüber freuen, den eingängigen Song endlich auch digital in Endlosschleife zu hören. Dazu kommt auch die Veröffentlichung des Soundtracks.

Zugegeben: Es sind erst ein paar Tage seit der Premiere von "Babylon Berlin" verstrichen, doch der Song "Zu Asche, Zu Staub" verfolgt uns bereits seit den ersten Teasern zur Serie. In der Serie selbst wurde das Lied schließlich im Moka Efti gespielt, während Charlotte Ritter (Liv Lisa Fries) gemeinsam mit zwei Verehrern tanzt. Das Lied hat nicht nur Ohrwurm-Potenzial, sondern verfolgt einem regelrecht. Doch wer es in den letzten Tagen online gesucht hat, um es noch einmal vollständig zu hören, ging meist leer aus und fand höchstens Mitschnitte auf YouTube in schlechter Qualität. Das hat sich jetzt geändert.

Soundtrack umfasst 34 Tracks

Die Single "Zu Asche, Zu Staub" von Severija Janušauskaitė steht seit heute digital zur Verfügung und kann unter anderem auf Spotify in Endlosschleife gehört werden. Spätestens heute Abend ertönt der Song dann auch wieder im Fernsehen: Um 20.15 Uhr starten die Folgen 3 und 4 auf Sky 1 (Pay-TV-Sender). Wer von der Musik von "Babylon Berlin" noch nicht genug bekommen hat, sollte sich den 24. November 2017 vormerken. Dann erscheint der Score auf Doppel-CD und wird insgesamt 34 Stücke umfassen, unter anderem auch "Zu Asche, Zu Staub". Für den Soundtrack sind Regisseur Tom Tykwer und Johnny Klimek verantwortlich, der unter anderem bereits die Soundtracks für "Cloud Atlas" und "Das Parfum" komponiert hat. Bis dahin können wir uns noch von Severijas Stimme betören lassen.

Zu Asche, zu Staub. Dem Licht geraubt. Doch noch nicht jetzt. Wunder warten bis zuletzt. Es ist wohl nur ein Traum, das bloße Haschen nach dem Wind. Wer weiß es schon genau? 

Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)
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