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„Game of Thrones“ Staffel 6 Folge 9
Endlich ist (Spoiler) tot

Courtesy of HBO

Schon seit sechs Staffeln „Game of Thrones“ erleben wir mit, wie geliebte Charaktere sterben müssen oder von brutalen Machthabern ermordet werden. In diesen Momenten könnte man die Macher der Serie hassen. Doch dann gibt es wiederrum Momente, in denen wir sie ohne Ende lieben! Genau so ein Moment passierte in der neuesten Folge – in der Schlacht der Bastarde.

Wie lange haben wir „Game of Thrones“-Fans auf diesen Moment gewartet? Endlich kam es zur großen Schlacht zwischen Jon Snow (Kit Harington) und Ramsay Bolton (Iwan Rheon). Wegen der Unterzahl an Männer sah es anfangs sehr schlecht für Jon aus, doch Gott sei Dank hat seine Schwester Sansa (Sophie Turner) mitgedacht und konnte Petyr Baelish (Aidan Gillen) davon überzeugen, Jon mit seiner Armee zu unterstützen. Somit hatte Ramsay keine Chance mehr und wir durften genüsslich mit ansehen, wie sein verschmitztes, grausames Grinsen für immer von seinem Gesicht verschwand!

Sansa und die Hunde

Da Ramsay derzeit als meist gehasster Charakter einer Fernsehserie gilt, haben sich die Fans wohl ziemlich auf diesen Moment gefreut. Jon kann seine Heimat Winterfell wieder einnehmen und hat das Vergnügen, Ramsay ordentlich zu verprügeln. Doch im Gesicht seiner Schwester sieht er, dass sie auch noch ein Hühnchen mit Ramsay rupfen mag. Immerhin hat er ihr das Leben zur Hölle gemacht. Und wie vernichtet man einen Tyrannen? Mit seinen eigenen Waffen natürlich! Gefesselt und übel zugerichtet sitzt Ramsay im Kerker und seine sonst so treuen und ergebenen Hunde, die Ramsay selbst sieben Tage hat hungern lassen, sehen ihre Loyalität nun nicht mehr so eng. Sie zerfleischen ihm vor unseren und Sansa’s Augen das Gesicht – oha! Obwohl diese Szene echt grausam ist, kommen wir nicht umhin, ein kleines Siegerlächeln auf dem Gesicht zu haben. Genauso eines wie Sansa.

Autor:

Carlotta Zigelli

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